Was bleibt am Ende der Schulzeit? Es sind die Erinnerungen an einen Ort, der einen Menschen über Jahre geprägt hat. Ein Ort, an dem man Emotionen, wie Freude, Wut oder Geborgenheit, erleben durfte. Ein Ort, an dem Freundschaften entstanden sind. Ein Ort, der Halt gegeben hat. Dieser Ort wird am Ende Teil von einem selbst.

Am 23.11.2019 sind ehemalige SchülerInnen sowie MitarbeiterInnen an diesen Ort, dem Gymnasium Kleine Burg, zurückgekehrt. Für manche dieser Menschen ist es gar nicht lange her, dass sie diesen Ort verlassen haben. Andere wiederum waren erstaunt, wie schnell sie sich wieder, trotz der langen Zeit, „zu Hause“ fühlten.

Der Anlass dieses gemeinsamen Treffens war in dem Gedanken dieses Ortes verankert: Die Gründung eines Vereins, der alle Menschen miteinander verbindet, die diesen Ort zu schätzen wissen. Es war die Geburtsstunde des Ehemaligen-Vereins des Gymnasiums Kleine Burg.

Herr Dr. Stübig und Herr Gramlich (Organisator) begrüßten die Anwesenden zu den Klängen der Folk-AG. Nach Verabschiedung einer gemeinsamen Vereinssatzung wurde sogleich der erste Vorstand gewählt. Frau Sieg-Pany (1. Vorsitzende), Frau Theuerzeit (2. Vorsitzende), Herr Hinkel (Schriftführer) und Herr Feil (Kassenwart) bilden den historisch ersten Vorstand dieses Vereins. Dieser Moment wurde mit Sekt und kleines Canapés anschließend gefeiert. Die danach folgende Schulführung durch Herrn Dr. Stübig ließ vergangene Erinnerungen gegenwärtig werden. Es sind persönlichen Erinnerungen an einen Ort, den man nie vergessen wird.

Marc Gramlich

 

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