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Theater, Theater: Jahrgang 9 präsentiert am 9. und 16. Juni „Wann starb Johann Gottlieb Fichte?“
„Jeremias, so kenn´ ich dich gar nicht!“ – „Edwina, dann wird es Zeit!“
Was machen Menschen nicht alles, um ins Guinness Buch der Rekorde zu kommen? Wer sich bei TikTok einmal umgesehen hat, kennt vielleicht all die gescheiterten Versuche verzweifelter Rekordjäger. Aber gerade das Scheitern scheint für den Familienvater Jeremias Schwamm neuer Ansporn für fragliche Selbstversuche zu sein, zumal sich jetzt auch noch ein Sponsor für die ganzen unglaublichen Unternehmungen gefunden hat.
Also, auf zum nächsten Versuch, denn: „…das nächste Mal schaffe ich es und wenn ich Schrauben essen muss – und die Dübel gleich dazu!“
Aber bevor es zum unausweichlichen „Finale furioso“ kommt, gibt es noch einige Fragen zu klären:
Wird bald Papas Arbeitszimmer frei?
Warum sitzt man im Regen und trinkt Kaffee?
Wer ist Hedda Hoppla?
„Machen Sie Kultur?“
Wie kommen die Nudeln an die Tapete?
Was will Sybille von Johannes?
Gibt es wirklich Limonade mit Sprengstoff?
Frau Doktor, warum stechen Sie so tief?
War Guttenberg etwa verheiratet?
Lieben Sie Netzstrümpfe?
Und…
Wann starb Johann Gottlieb Fichte?
Antworten gibt es am: 09.06.23 und 16.06.23
Jeweils um: 19:00 Uhr
in der Aula des Hauptgebäudes
Kartenvorverkauf: Klasse 9a/9b/9c und bei Herrn Grein

Vereinte Musik der Natur
Mit diesem Titel einer kleinen Skizze fasste eine Schülerin des 11. Jahrgangs das Konzerterlebnis am Dienstag, den 18.04.2023 zusammen. Drei Schüler des 11. Jahrgangs der Kleinen Burg hatten Gelegenheit, das Jugendkonzert „Meeressinfonie“ auf der Bühne des Große Hauses im Staatstheater Braunschweig zu moderieren und bekamen wie auch die Musiker/innen viel Applaus. Ihre Mitschüler/innen saßen mit diversen Klassen anderer Schulen im Publikum, um der Musik des Dirigenten Gregor A. Mayrhofers sowie Claude Debussys zu lauschen. Einen Teil des Insektenkonzerts spielten einige Musiker/innen zu Beginn im Zuschauerraum, so dass die Spieltechniken und Klänge aus nächster Nähe wahrgenommen werden konnten. Grillenzirpen im 5/8-Takt, Wellengeplätscher aus pentatonischen Skalen, aufsteigende Morgenröte durch verschiedenste Klangfarben waren weitere Erfahrungen, die gemacht werden konnten. Die große Vielfalt der Instrumente sowie die Virtuosität der Musiker/innen beeindruckte. Bilder und Videos, die es passend zur Musik zu sehen gab und zum positiven Konzerteindruck beitrugen, hat die Deutsche Meeresstiftung zur Verfügung gestellt, die sich für den Schutz der Ozeane einsetzt. So hat dieses Konzert auch zu einigem Nachdenken über Umweltprobleme angeregt.